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Wie man seine E-Zigarette ausrüstet & aufrüstet

Immer häufiger kann man sie in der Öffentlichkeit sehen: die großen Dampfwolken, die typisch für jemanden sind, der eine E-Zigarette nutzt. Die E-Zigaretten sind auf dem Vormarsch. Dampfen gilt als gesundheitlich weniger bedenklich als das Rauchen einer Tabak-Zigarette.

Allerdings haben E-Zigaretten gegenüber Tabak-Zigaretten weitere Vorteile. Klar, Tabak-Zigaretten kann man selbst drehen, man kann Hülsen füllen oder auch fertige Zigaretten kaufen, aber die Möglichkeiten für den Konsumenten, hier persönlich aktiv und kreativ zu werden, sind doch relativ beschränkt.

Ganz anders sieht das bei E-Zigaretten aus: Es ist einerseits möglich, die Liquids, also die aromatisierten Flüssigkeiten, die ein Raucher genießt, zu variieren und sogar, diese selbst zu mischen. Darüber hinaus können die Benutzer von E-Zigaretten diese „Geräte“ auch selbst zusammenstellen. Das klappt, da die Komponenten in den meisten Fällen standardisierte Anschlüsse besitzen. Somit ist es möglich, sie von unterschiedlichen Herstellern zu kombinieren und aufeinander zu montieren.

Unterschiedliche Komponenten, unterschiedlicher Genuss

Eine E-Zigarette erhitzt ein Liquid und verdampft es in einer Einheit, die Fachleute als Coil bezeichnen. Die Energie dazu stammt aus einem Akku, ein Vorratstank enthält das Liquid, ein Mundstück übermittelt den Genuss.

Die Leistungsfähigkeit des Akkus, die Arbeitsweise der Coils, die Größe der Vorratstanks und auch das Material der Mundstücke sind Parameter, die für den passionierten E-Zigaretten-Raucher wichtig sind und sein Raucherlebnis beeinflussen. Deshalb ist es möglich, sich seine ganz persönliche E-Zigarette aus einzelnen Komponenten zusammenzusetzen, die ganz dem persönlichen Geschmack bzw. den individuellen Bedürfnissen entsprechen.

Die Hersteller setzen deshalb auf standardisierte Anschlüsse, also Normen, die es möglich machen, die einzelnen Komponenten ohne Leistungsverlust zusammenzufügen. Es war (und ist) eine sehr clevere und benutzerfreundliche Strategie der Hersteller von E-Zigaretten, mit den genormten Anschlüssen dafür zu sorgen, dass jeder „Dampfer“ zu seinem individuell besten Raucherlebnis kommen kann, indem Komponenten frei kombiniert werden können.

Die Herzkammer der E-Zigarette: das Coil

Natürlich bestimmt die Wahl eines Liquids ganz entscheidend darüber, was der Raucher einer E-Zigarette schmeckt. Aber wie die darin enthaltenen Aromen sich entfalten, hängt entscheidend davon ab, wie bzw. in welchem Umfang das Liquid im Coil verdampft wird.

Ziehen ist nicht gleich ziehen

Im Fachjargon unterscheidet man beispielsweise zwischen dem Zug, den man „mouth to lung“ nennt und dem direkten Lungenzug aus der Zigarette. „Mouth to lung“bedeutet, den Dampf zunächst in den Mund zu ziehen und dann in einem weiteren Vorgang in die Lunge durchzuatmen. Beim Lungenzug wird dagegen der Dampf direkt in die Lunge inhaliert. Je nachdem, wie eine E-Zigarette ausgelegt ist, wird das eine oder das andere Rauchverhalten besser unterstützt.

Da jeder Raucher seine ganz speziellen Gewohnheiten und Vorlieben beim Genuss der E-Zigarette hat, ist es wichtig, dass das Gerät (die Hardware) technisch so ausgelegt ist, dass eben jene Gewohnheiten möglichst gut unterstützt werden.

Beispielsweise der Verdampfer gilt als besonders gut geeignet für das direkte Lungendampfen. Die Geschmacksentwicklung im Crown 5 wird von Nutzern als sehr gut bezeichnet, seine Dampfentwicklung als besonders groß. Da es sich um ein Nachfolgemodell von Crown 4 bzw. Crown 3 handelt, besitzt der Crown 5 ein modernes und funktionales Design und zeichnet sich außerdem durch ein besonders großes Füllvolumen aus.