CBD Öl gegen Allergien

CBD Öl kann gegen Allergien wirken

Es gibt eine Menge Allergiker in unserer Gesellschaft. Immer mehr Kinder und auch Erwachsene leiden an Allergien. Nicht einmal jenseits der 50 ist man sicher, dass man inzwischen zu alt ist, um sich eine Allergie zuzulegen. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Unverträglichkeiten gegenüber Inhaltsstoffen in Waschmitteln, Putzmitteln oder Kosmetika, gegenüber Tierhaaren und Pollen sind ausgesprochen weit verbreitet. 

Warum die Zahl der Allergiker zunimmt, wird diskutiert. Für die Betroffenen ist das egal – ihr Immunsystem kann im Falle einer Allergie einfach nicht mehr zwischen wichtigen und unwichtigen Reizen unterscheiden: Auch wenn ein Allergiker einem vollkommen harmlosen Allergen ausgesetzt ist, reagiert sein Körper ausgesprochen heftig. Beispielsweise bei einer Allergie gegen Nüsse reichen oft schon Spuren davon in anderen Lebensmitteln aus, um eine heftige körperliche Abwehrreaktion hervorzurufen, die nicht selten lebensbedrohliche Ausmaße erreicht, den sog. anaphylaktischen Schockzustand.

Selbst wenn Allergien nicht regelrecht gefährlich sind, so sind sie doch zumindest lästig und können die Lebensqualität der davon betroffenen Menschen beträchtlich mindern. Das gilt vor allen Dingen für Personen, die unter Heuschnupfen leiden: Für sie sind Frühjahr und Sommer, wenn zahlreiche Pollen unterwegs sind, eine Qual. Die Nase läuft, die Augen brennen und ohne medikamentöse Hilfe ist das Leben unerträglich.

Leider ist die Einnahme chemisch-synthetischer Arzneimittel aus dem allopathischen Bereich häufig mit Nebenwirkungen verbunden. Wer sie schluckt, um die Symptome einer Allergie zu mildern, wird beispielsweise oft müde, kann unter Umständen nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen. Mit der Zeit geraten Konsumenten von Antiallergenen auch in Abhängigkeiten, müssen die Dosis erhöhen und laufen so Gefahr, sich stärkeren Nebenwirkungen auszusetzen.

Wie CBD Öl bei Allergien helfen kann

Man kann erfolgreich mit CBD Öl gegen Allergien vorgehen. Dieses Öl wird aus Hanfpflanzen gewonnen. Ja, richtig: aus Cannabis-Gewächsen. Wer allerdings CBD Öl konsumiert, befindet sich auf der sicheren Seite. Anders als THC, das rauscherzeugende Cannabinoid der Hanfpflanze, ruft der Genuss von CBD keinerlei Rauschzustand hervor. Besitz und Konsum sind nicht illegal. Man kann CBD ohne Rezept (“freiverkäuflich”) erwerben.

Die Wirkung von Cannabinoiden ist bestens untersucht. Stoffe diese Art werden nämlich nicht nur von der Hanfpflanze hergestellt, sondern entstehen auch im menschlichen Körper als sogenannte Endocannabinoide. Diese Endocannabinoide übernehmen wichtige Rollen einerseits durch ihre Wirkung auf das Nervensystem, andererseits durch ihre Funktion im Rahmen der Immunreaktion.

Da CBD und ein im Menschen selbst gebildetes Endocannabinoid einander sehr ähnlich sind, kann der Körper CBD nicht als von außen zugeführtes Therapeutikum erkennen. Die Folge: Bei einer Einnahme von CBD sind kaum Nebenwirkungen zu erwarten, und wenn sie auftreten, sind sie sehr mild.

CBD greift da an, wo ein Allergiker es braucht: direkt im Immunsystem. Im Gegensatz zu den Antiallergenen aus dem Bereich der allopathischen Arzneien bekämpft CBD die Ursache einer Allergie und nicht lediglich ihre Symptome – wie beispielsweise eine laufende Nase.

Die antiallergische Wirkung von CBD ist nur einer von vielen positiven Effekten

Das Endocannabinoid-System eines Körpers betrifft vor allem Reaktionen im Nervensystem und im Immunsystem. Betrachtet man die zugehörigen Symptome, dann kann ein aus dem Ruder gelaufenes Endocannabinoid-System verantwortlich sein für Entzündungen, Allergien, Schmerzzustände. All das und noch zahlreiche andere Symptome, wie auch beispielsweise die Psyche eines Menschen, lassen sich durch CBD in unterschiedlichen Darreichungsformen positiv beeinflussen.