CBD ist ein Cannabidiol, das schon seit langer Zeit in aller Munde ist. Die aus Hanfsamen gewonnene Substanz überzeugt mit wenigen Nebenwirkungen und zahlreichen positiven Auswirkungen auf die Gesundheit. Wer bei der Einnahme von CBD rauschähnliche Zustände befürchtet, muss sich keine Gedanken machen. Denn diese psychoaktive Wirkung wird dem Cannabidiol nicht zugeschrieben. Doch während der Wirkstoff Erwachsene mit seinem entzündungshemmenden, schmerzlindernden oder appetithemmenden Effekt unterschützt, profitieren Kinder und Haustiere auf andere Weise von der Substanz.
Tipps zur Einnahme von CBD Öl bei Kindern
Soll ein Kind CBD Öl einnehmen, ist eine Variante mit Geschmack gewiss die beste Wahl. CBD Öl in seiner reinen Form könnte auf Kinder abstoßend wirken. Deshalb sollten Sie CBD kaufen online, das mit verschiedenen Geschmacksrichtungen aufgewertet ist. Alternativ dazu kommen CBD Globuli in Betracht, die von Kindern zumeist sehr gut angenommen werden. Wissenschaftler haben mittlerweile ermittelt, dass CBD ein empfehlenswerter Wirkstoff für alle Kinder ist, die unter Erkrankungen wie Autismus, Epilepsie oder ADS bzw. ADHS leiden. Einerseits trägt das Cannabidiol dazu bei, die Konzentration zu steigern. Andererseits bestätigen Mediziner, dass sich der physische und psychische Zustand der Jungen und Mädchen laut Erfahrungsberichten deutlich verbessert.
Positive Auswirkungen für an Epilepsie erkrankte Kinder
Gute Nachrichten gibt es ebenfalls für Kinder, die unter Epilepsie leiden. Eltern berichten davon, dass die Anzahl der Anfälle um bis zu 70 Prozent gesunken ist. Außerdem soll das CBD dazu beitragen, dass sich motorische Fähigkeiten der Kinder verbessern und diese auch wesentlich ruhiger schlafen.
Verbesserte Allgemeinzustände bei erkrankten Tieren
Sogar für eine Behandlung erkrankter Haustiere ist CBD interessant. Beispielsweise hat sich die Substanz bei einer Behandlung älterer Tiere bewährt, die an Epilepsie oder unter chronischen Schmerzen leiden. Generell raten Tierärzte nach Rücksprache mit den Medizinern zu einer Einnahme von CBD, wenn Tierbesitzer bei Katzen, Kaninchen & Co. einen der nachfolgenden Effekte erzielen möchten:
- Verbesserung der Verdauung
- Steigerung der Aktivität und Beweglichkeit
- Verbesserung neurologischer Funktionen
- Unterstützung des Immunsystems
- Linderung von Stress, Unruhe und Angst
- Verbesserung der Wundheilung
- Behandlung von Infektionen
- Behandlung altersbedingter Symptome
- Begleitung in den Tod bei unheilbar erkrankten Tieren
Außerdem gehen Wissenschaftler davon aus, dass das Cannabidiol ebenfalls bei Tieren mit psychischen Beschwerden einen positiven Effekt erzielt. Bei einer Behandlung von Krebs verschafft CBD bei betroffenen Tieren ebenfalls eine Linderung. Allerdings sollten Tierbesitzer darauf achten, dass sich die Dosierung für eine Behandlung der Tiere deutlich von CBD-Dosierungen für Menschen unterscheidet. Deshalb empfehlen Tierärzte, den Tieren jeweils zwei Tropfen an CBD-Öl für fünf Kilogramm an Körpergewicht zuzuführen. Hierbei sind Tierhalter gut beraten, die Behandlungen mit nur einem Tropfen pro Tag zu beginnen und dann schrittweise zu steigern. Inzwischen stehen im Handel sogar spezielle CBD Tropfen für Haustiere bereit. Doch andernfalls haben Mediziner auch keine Bedenken, wenn die Tiere mit handelsüblichem CBD Öl für Menschen versorgt werden.
